Alag

In der heutigen Welt ist Alag ein ständig diskutiertes Thema, das Menschen jeden Alters und in allen Teilen der Welt betrifft. Seine Wirkung bleibt nicht unbemerkt und seine Relevanz für verschiedene Aspekte des täglichen Lebens ist unbestreitbar. Sowohl auf persönlicher als auch auf beruflicher Ebene hat Alag Diskussionen ausgelöst, war Gegenstand von Studien und hat das Interesse zahlreicher Experten geweckt. Im Laufe der Geschichte hat sich Alag weiterentwickelt und an soziale, politische und technologische Veränderungen angepasst, was die Art und Weise, wie wir den Herausforderungen der Gegenwart und der Zukunft begegnen, maßgeblich beeinflusst hat. In diesem Artikel werden wir die Auswirkungen von Alag eingehend untersuchen und seinen Einfluss in verschiedenen Kontexten analysieren, mit dem Ziel, seine Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf die heutige Gesellschaft hat, besser zu verstehen.
Film
Titel Alag
Produktionsland Indien
Originalsprache Hindi
Erscheinungsjahr 2006
Länge 123 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Ashu Trikha
Drehbuch Ashu Trikha,
Sanjay Masoomm,
Tagore Almeida
Produktion Subi Samuel
Musik Aadesh Shrivastava
Kamera Fuwad Khan
Schnitt Steven H. Bernard
Besetzung
  • Akshay Kapoor: Tejas H. Rastogi
  • Diya Mirza: Purva P. Rana
  • Hemant Rastogi: Yatin Karjekar

Alag (Devanagari: अलग) ist ein Bollywood-Streifen aus dem Jahr 2006 unter der Regie von Ashu Trikha. Diya Mizra verkörpert in der weiblichen Hauptrolle Purva P. Rana, die den jungen Mann Tejas Rastogi, gespielt von Akshay Kapoor, nach dem Tod dessen Vaters betreuen soll.

Handlung

Nach dem Tod seines Vaters Hemant Rastogi wird der junge Tejas in einem Keller gefunden. In diesem Keller wurde er seit Jahren von dem Mann versteckt gehalten, da Tejas keine Haare am Körper hat und er empfindlich auf Sonnenlicht reagiert. Ebenso kann er Elektroschocks austeilen.

Der Junge wird vom Inspektor zu seiner Nichte Purva Rana gebracht, die ihn an ein normales Leben gewöhnen möchte. So geht er ab sofort zur Schule, um den Umgang mit anderen Menschen zu lernen. Dort trifft er auf den Wissenschaftler Richard Dyer, der seinen eigenen bösen Interessen folgt und in Teja nur ein Forschungsprojekt sieht.

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