Heutzutage ist
Angkofen im _var2-Bereich sehr relevant geworden. Seine Bedeutung hat die Grenzen überschritten und die Aufmerksamkeit von Experten auf diesem Gebiet sowie der breiten Öffentlichkeit auf sich gezogen.
Angkofen war Gegenstand zahlreicher Studien und Untersuchungen, die versuchen, seinen Einfluss auf _var3 und seinen Einfluss auf _var4 zu verstehen. In diesem Artikel werden wir verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit
Angkofen untersuchen, von seinem Ursprung und seiner Entwicklung bis hin zu seinen Auswirkungen auf die heutige Gesellschaft. Darüber hinaus werden wir seine Relevanz im _var5-Kontext und seine zukünftige Projektion analysieren.
Angkofen ist ein Kirchdorf und Ortsteil der oberbayerischen Stadt Pfaffenhofen an der Ilm, der circa vier Kilometer nördlich der Kreisstadt liegt.
Geschichte
Die 1818 mit dem zweiten bayerischen Gemeindeedikt begründete Gemeinde Angkofen mit den Orten Eutenhofen, Gittenbach und Grubhof verlor am 1. Januar 1972 ihre Selbständigkeit und wurde in die Kreisstadt Pfaffenhofen an der Ilm eingegliedert.
Sehenswürdigkeiten
Die Filialkirche St. Johannes Evangelist (Patrozinium am 27. Dezember) stammt aus dem 15. Jahrhundert. Es ist eine gotische, kaum veränderte Saalkirche mit eingezogenem Chor. Sie ist in die Denkmalliste eingetragen.
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Katholische Filialkirche St. Johannes Evangelist
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Fegefeuernische am Eingang der Filialkirche
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Eingemeindungen nach Pfaffenhofen an der Ilm in der Gebietsreform
Literatur
- Angkofen. In: Heinrich Streidl: Stadt Pfaffenhofen a. d. Ilm, 2. Auflage 1980, Ludwig Verlag Pfaffenhofen, ISBN 3-7787-3149-1, S. 377–381
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Müllers Großes Deutsches Ortsbuch 2012: Vollständiges Ortslexikon. Walter De Gruyter, München 2012, ISBN 978-3-11-027420-2, S. 644.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 551.
- ↑ Denkmalliste für Pfaffenhofen an der Ilm (PDF) beim Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege