Bamberger Haus

Heute möchten wir über Bamberger Haus sprechen, ein Thema, das im Leben vieler Menschen präsent ist. Bamberger Haus ist ein weitreichendes und relevantes Thema in der heutigen Gesellschaft, das persönliche bis globale Aspekte abdeckt. Viele Menschen sind auf die eine oder andere Weise von Bamberger Haus betroffen, und sein Einfluss erstreckt sich auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens. In diesem Artikel werden wir die wichtigsten Aspekte von Bamberger Haus untersuchen und seine Auswirkungen, seine Bedeutung und die Auswirkungen, die es auf unsere Gesellschaft hat, analysieren. Wir hoffen, durch diese Analyse einen klareren und tieferen Einblick in Bamberger Haus zu ermöglichen und wertvolle Informationen anzubieten, die zum Verständnis und zur Reflexion dieses Themas beitragen.
Bamberger Haus

Das Bamberger Haus ist ein neobarockes Gartenrestaurant im Münchner Stadtbezirk Schwabing-West. Es ist das einzige Gebäude in München, das Merkmale des fränkischen Barocks aufweist.

Lage

Das Bamberger Haus steht an der Brunnerstraße 2 am westlichen Eingang des Luitpoldparks.

Geschichte

An prominenter Stelle nahe dem neu angelegten Luitpoldpark errichtete der Münchner Architekt Franz Rank 1912 einen einfachen zweigeschossigen Bau. Dabei wurde die barocke Sandstein-Skulptur des Böttingerhauses in Bamberg (auch „Prell-Haus“ genannt), das in der damaligen Judengasse 14 (heute Judenstraße) 1707–1713 errichtet worden war, in die Fassade integriert. Diese Fassadenteile wurden durch Rank nach München überführt, der sie kurz nach 1900 erwerben konnte.

Anlässlich des 90. Geburtstags des Prinzregenten Luitpold schenkte Rank das Gebäude der königlichen Haupt- und Residenzstadt München, in deren Besitz es sich noch immer befindet. Im Zweiten Weltkrieg zerstört, wurde das Bamberger Haus 1983 vollständig wiederaufgebaut und beherbergt ein Restaurant.

Literatur

Weblinks

Koordinaten: 48° 10′ 14,2″ N, 11° 34′ 4,8″ O