Downbeat

In diesem Artikel werden wir die faszinierende Geschichte von Downbeat untersuchen, ein Thema, das das Interesse von Menschen jeden Alters und jeder Herkunft geweckt hat. Von seinen Anfängen bis zu seiner heutigen Relevanz hat Downbeat eine Schlüsselrolle in Gesellschaft und Kultur gespielt. Im Laufe der Jahre hat es Debatten entfacht, Leidenschaften geweckt und sich auf vielfältige Weise weiterentwickelt. Wir werden seine Auswirkungen in verschiedenen Bereichen und seinen Einfluss auf das tägliche Leben analysieren. Darüber hinaus werden wir die verschiedenen Perspektiven im Zusammenhang mit Downbeat untersuchen, von Expertenmeinungen bis hin zu den persönlichen Erfahrungen derjenigen, die von diesem Phänomen berührt wurden. Letztendlich soll dieser Artikel eine umfassende und bereichernde Vision von Downbeat bieten und den Leser dazu einladen, über seine Komplexität nachzudenken, sie zu hinterfragen und zu schätzen.

Downbeat oder Downtempo ist eine Sammelbezeichnung für elektronische Musik, die sich durch langsame Tempi und als atmosphärisch wahrgenommene Synthesizer-Klangflächen auszeichnet. Zusammengefasst werden darunter Genres wie Trip-Hop, Dub und verwandte, durch Latino-Rhythmen (bspw. Bossa Nova) und Jazz-Elemente geprägte Formen der Electronica-Musik. Der Downbeat entstand in den späteren 1980er Jahren in Großbritannien.

Popularität erlangten die meisten dieser Stile Ende der 1990er Jahre durch Projekte wie Nightmares on Wax, LTJ Bukem, Kruder & Dorfmeister, dZihan & Kamien, Kid Loco, Thievery Corporation, Boozoo Bajou, Beanfield, A Forest Mighty Black oder Mo’ Horizons.

Weitere bekannte Künstler dieses Genres sind Afterlife, Blank & Jones, Chris Coco, Deep Dive Corp., Geyser, Gotan Project, Lenny Ibizarre, Unit Blue, Lemongrass, Merge of Equals, Michael E, Moby, Mystic Diversions, José Padilla, Solar Fields, Thomas Lemmer, Ian Pooley und Bonobo.

Ähnliche Sammelbezeichnungen, die sich hinsichtlich ihrer Bedeutung überschneiden, sind Chill Out- und Lounge-Musik.

Weblinks

  • Beispiel (Samaya – Serendipity (Mix) ) (Youtube-Video)
  • John Dalling: Chillout and Downtempo Electronic Music, a History. In: toucanmusic.co.uk. 2006, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. Januar 2007; (englisch).
  • Michael M. Krumbein: Downtempo Electronica. Gedrängel an der Buddha-Bar. Oder: Der Stress mit dem Chill. In: Intro.de. 21. Februar 2002, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar);.
  • Downbeat. Entstehung und Geschichte des Genres. In: elixic.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 30. Oktober 2007;.
  • Downbeat-Netlabels. Articles in category “Downbeat”. In: phlow.de. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 8. März 2009; (englisch, mit Artikellinks).

Einzelnachweise

  1. Michael E. Abgerufen am 18. Dezember 2020.
  2. Michael e - About. Abgerufen am 18. Dezember 2020.