In diesem Artikel werden wir über
Epidemiologisches Bulletin sprechen, ein Thema, das in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen hat und eine große Debatte in der heutigen Gesellschaft ausgelöst hat.
Epidemiologisches Bulletin ist für viele Menschen von Interesse, da es einen direkten Einfluss auf verschiedene Aspekte unseres täglichen Lebens hat. In den nächsten Zeilen werden wir uns eingehend mit diesem Thema befassen und seine Auswirkungen, seine Entwicklung im Laufe der Zeit und seine Relevanz in verschiedenen Bereichen analysieren. Ohne Zweifel ist
Epidemiologisches Bulletin ein Thema, das niemanden gleichgültig lässt, und es ist wichtig, es gründlich zu verstehen, um die Welt um uns herum besser zu verstehen.
Epidemiologisches Bulletin aktuelle Daten und Informationen zu Infektionskrankheiten und Public Health
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Beschreibung
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deutsches Bulletin
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Fachgebiet
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Epidemiologie
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Erstausgabe
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7. März 1994
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Gründerin
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Arbeitsgruppe Infektionsepidemiologie des BGA
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Erscheinungsweise
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wöchentlich
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Herausgeberin
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Robert Koch-Institut
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Weblink
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www.rki.de
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Artikelarchiv
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edoc.rki.de
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ISSN (Print)
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1430-0265
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ISSN (online)
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2569-5266
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In der Fachzeitschrift Epidemiologisches Bulletin (Abkürzung: Epid Bull) gibt das Robert Koch-Institut offizielle Mitteilungen und wissenschaftliche Arbeiten zu meldepflichtigen Krankheiten heraus.
Nachdem 1994 und 1995 erste „Notausgaben“ herausgegeben wurden, erscheint das Bulletin seit 1996 wöchentlich. Es ist als Open-Access-Zeitschrift online frei zugänglich, die Printabonnements wurden ab 2017 eingestellt. Nach eigenen Angaben von 2017 weist es 500.000 Internetaufrufe im Monat auf.
Das Epid Bull ist an im Gesundheitswesen Tätige gerichtet, so empfiehlt es eine Publikation für Schiffsärzte als Informationsquelle. Auch veröffentlicht das Robert Koch-Institut dort regelmäßig Impfempfehlungen.
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Epidemiologisches Bulletin 01 / 1994, doi:10.25646/3657
- ↑ Mitteilung: Epidemiologischer Bulletin des Robert-Koch-Institutes. In: Journal of Laboratory Medicine. Band 20, Nr. 2. De Gruyter, 1996, doi:10.1515/labm.1996.20.2.121, S. 123.
- ↑ a b Iris Reimann: Erfolgreich recherchieren - Medizin. Klaus Gantert (Hrsg.). De Gruyter Saur, 2013, doi:10.1515/9783110300970, 5 Einrichtungen des Gesundheitssystems, 5.3 Robert-Koch-Institut, S. 44 (google.de).
- ↑ Jamela Seedat: 20 Jahre Epidemiologisches Bulletin – Zeit für eine Bestandsaufnahme. In: Das Gesundheitswesen. Band 79, Nr. 4. Thieme, 2017, doi:10.1055/s-0037-1602022. Anmerkung: „Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht.“ ist zweifelhaft, da die Autorin die Redaktion ist.
- ↑ Martin Dirksen-Fischer: Epidemie und Quarantäne. In: Christian Ottomann, Klaus-Herbert Seidenstücker: Maritime Medizin: Praxiswissen für Schiffsärzte und Ärzte im Offshore-Bereich. Springer, 2015, doi:10.1007/978-3-642-55438-4_12, S. 106 (google.de).
- ↑ Gerhard Jorch: Therapeutische Grundsätze. In: Gerhard Jorch, Dirk Schlüter: Fetoneonatale Infektiologie. Thieme, 2017, doi:10.1055/b-0037-145455, S. 52.