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Seine Bauten waren zunächst vom Kubismus geprägt, bevor er sich einer spezifisch tschechischen Stilrichtung, dem Rondokubismus zuwandte. Ende der 1920er-Jahre nahmen seine Bauten funktionalistische Formen an, ohne dass er einer der Puristen dieser Stilrichtung wurde. Insbesondere der Stadt Hradec Králové vermittelte Gočár als Stadtplaner und Architekt sein neuzeitliches Gepräge.
Gočár übte nicht nur durch seine architektonischen Werke, sondern auch als Hochschullehrer großen Einfluss aus. Von 1932 bis 1937 war er Vorsitzender des Kunstvereins Mánes.