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Ybl studierte von 1825 bis 1831 am k.k. Polytechnischen Institut in Wien. Ab 1832 arbeitete er im Büro des Architekten Mihály Pollack, ab 1836 bei Henrik Koch, einem Vertreter des Neoklassizismus. Zwischen 1840 und 1842 unternahm er Studienreisen nach München und nach Italien.
Eine große Enttäuschung in seinem Leben war, dass er zwar bei der Gründung der Ungarischen Akademie der Wissenschaften mitgewirkt hatte, aber nicht zum Mitglied gewählt wurde.
Sein Grab befindet sich auf dem Fiumei Úti Sírkert („Friedhof an der Fiumer Straße“) in Budapest.
1953 wurde der Ybl Miklós-díj („Miklós-Ybl-Preis“) gestiftet. 2009 wurde ein Asteroid nach ihm benannt: (166886) Ybl.