Schlacht bei Kock

In der heutigen Welt ist Schlacht bei Kock zu einem Thema ständigen Interesses und ständiger Debatten geworden. Seit seiner Einführung hat Schlacht bei Kock die Neugier und Aufmerksamkeit von Experten und Hobbyisten gleichermaßen geweckt. Aufgrund seiner Auswirkungen auf die Gesellschaft und in verschiedenen Studienbereichen ist es ein grundlegendes Element, das bei jeder Analyse oder Diskussion berücksichtigt werden muss. In diesem Artikel werden wir die verschiedenen Aspekte im Zusammenhang mit Schlacht bei Kock untersuchen, von seiner Geschichte und seinem Ursprung bis zu seinem heutigen Einfluss. Darüber hinaus werden wir die unterschiedlichen Standpunkte und Meinungen rund um Schlacht bei Kock untersuchen, mit dem Ziel, einen vollständigen und bereichernden Überblick über dieses faszinierende Thema zu bieten.
Schlacht bei Kock
Teil von: Zweiter Weltkrieg
Überfall auf Polen

Polnische Soldaten im Kampf bei Kock
Datum 2. bis 6. Oktober 1939
Ort Kock und Umgebung, Polen
Ausgang Taktischer Sieg der Polen
Strategischer deutscher Erfolg
Konfliktparteien

Polen 1928 Polen

Deutsches Reich NS Deutsches Reich

Befehlshaber

Polen 1928 Franciszek Kleeberg

Deutsches Reich NS Gustav von Wietersheim

Truppenstärke

SGO Polesie
(18.000 Mann)

XIV. motorisiertes Korps (30.000 Mann)

Verluste

250 bis 300 Tote
17.000 gefangen genommen

300 bis 500 Tote
185 gefangen genommen

Gesamtlage

Die Schlacht bei Kock fand während des Zweiten Weltkrieges zwischen dem 2. und dem 6. Oktober 1939 nahe der zentralpolnischen Kleinstadt Kock, Woiwodschaft Lublin (1919–1939), statt. Es war die letzte Schlacht des Überfalls auf Polen bzw. des Polenfeldzuges. Einheiten der polnischen „Unabhängigen Operationsgruppe Polesien“ (poln. Samodzielna Grupa Operacyjna Polesie) unter General Franciszek Kleeberg (1888–1941) kämpften gegen Verbände des deutschen XIV. motorisierten Korps unter General Gustav von Wietersheim. Die Schlacht endete am Morgen des 6. Oktober mit einem polnischen Sieg. Aufgrund der aussichtslosen Gesamtlage an der Front und Erschöpfung der Munitionsvorräte erfolgte am selben Tag die Kapitulation der polnischen Einheiten. Mit dem Ende der Kampfhandlungen gerieten 17.000 polnische Soldaten in deutsche Kriegsgefangenschaft.

Operative Karten

Literatur

  • Jan Wróblewski: Samodzielna grupa operacyjna „Polesie“ 1939. Wojskowy Instytut Historyczny, Warschau 1989, ISBN 83-11-07659-6.
  • Marian Porwit: Komentarze do historii polskich działań obronnych 1939 roku. 3. Bände. Czytelnik, Warschau 1983, ISBN 83-07-00645-7.
  • Stanley S. Seidner: Marshal Edward Śmigły-Rydz Rydz and Poland. 1935–1939. University Microfilms International, Ann Arbor MI 1979 (Zugleich: Collegeville Michigan, St. John’s Univ., Diss., 1975).

Einzelnachweise

  1. Schlacht bei Kock. In: Polish-Military.pl. 7. Oktober 2005, archiviert vom Original am 18. Februar 2009; abgerufen am 27. Februar 2009 (polnisch).

Weblinks