Heutzutage ist Tertiärer Bildungsbereich ein Thema, das in der Gesellschaft große Relevanz erlangt hat. Seit seiner Entstehung hat es aufgrund seiner Auswirkungen auf verschiedene Bereiche des täglichen Lebens das Interesse von Fachleuten, Wissenschaftlern und der breiten Öffentlichkeit geweckt. Sein Einfluss hat sich auf der ganzen Welt ausgebreitet und zu Debatten, Überlegungen und Aktionen geführt, die darauf abzielen, seinen Umfang und seine Folgen zu verstehen. In diesem Artikel werden wir Tertiärer Bildungsbereich eingehend untersuchen und seine Ursprünge, Entwicklung und die Auswirkungen untersuchen, die es heute darstellt. Durch detaillierte Analysen werden wir versuchen, Licht ins Dunkel dieses Themas zu bringen und eine kritische Perspektive zu bieten, die es unseren Lesern ermöglicht, seine Bedeutung und seine Beziehung zur Welt um uns herum zu verstehen.
Der Bevölkerungsanteil mit Abschluss im tertiären Bildungsbereich nimmt in allen Teilen der Welt seit Jahrzehnten zu. Während der Anteil in der westlichen Welt seit 1970 um die Hälfte anstieg oder sich verdoppelte, vervielfachte er sich in weniger entwickelten Ländern, dort allerdings auf niedrigerem Niveau.
In fast allen Ländern Europas wird im Rahmen des Bologna-Prozesses seit 1999 die höhere Bildung mit dem Ziel der Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes reformiert.
Öffentliche: 9 Universitäten mit ca. 31.800 Studierenden, 7 sonstige Hochschulen. 97 private Hochschulen mit ca. 11.000 Studierenden (Stand: 2014/2015).
43 Universitäten, 127 andere Hochschulen (Stand der Zahl der Hochschulen: 2018; Stand der Zahl der Studierenden: 2016). Fast die Hälfte der Studierenden sind Ausländer, die nur zum Studieren ins Land kommen.
Zeichenerklärung: *Einrichtungen des tertiären Bildungsbereiches, die keine Hochschulen sind
↑Universitäten: Université Abdou Moumouni de Niamey (16.185 Studierende), Université de Zinder (ca. 6000), Université de Maradi (3325), Université de Tahoua (3558), Université de Diffa (95), Université d'Agadez (150), Université de Tillabéri (290), Université Islamique de Say (1900), Ecole des Mines (152), Université de Diffa (100+)
↑L’École Nationale d’Administration et de Magistrature, École africaine de la météorologie et de l'aviation civile (450), L’École des Mines, de l’Industrie et de la Géologie (152), L’École Nationale de la Santé Publique (356), L’Institut National de la Jeunesse et du Sport, L’Institut de Formation aux Techniques de l’Information et de la Communication, Le Centre Régional AGRHYMET (130)